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   BGH, 13.06.1952 - V ZR 62/51   

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https://dejure.org/1952,331
BGH, 13.06.1952 - V ZR 62/51 (https://dejure.org/1952,331)
BGH, Entscheidung vom 13.06.1952 - V ZR 62/51 (https://dejure.org/1952,331)
BGH, Entscheidung vom 13. Juni 1952 - V ZR 62/51 (https://dejure.org/1952,331)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Öffentliche Benutzungsrechte an einem Grundstück - Rechtsweg bei Auseinandersetzungsvereinbarungen bei Trennung gemeinsamer öffentlicher Ämter - Anwendung der Ausnahmebestimmungen des § 18 UmstG (Umstellungsgesetz) auf Schuldverhältnisse zwischen öffentlichen ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BGHZ 6, 296
  • NJW 1952, 1137
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (12)

  • BGH, 12.07.1951 - IV ZB 33/51

    Bevorzugte Umstellung abgetretener Forderungen

    Auszug aus BGH, 13.06.1952 - V ZR 62/51
    Diese Auffassung entspricht der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (BGHZ 3, 135 NJW 1952, 99; vgl Däubler NJW 1952, 486 [OLG Celle 18.01.1952 - 8 U 228/52] und die dort erwähnten Entscheidungen des BGH).
  • BGH, 09.11.1951 - IV ZB 73/51

    Abtretung bevorzugt umzustellender Hypotheken

    Auszug aus BGH, 13.06.1952 - V ZR 62/51
    Diese Auffassung entspricht der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (BGHZ 3, 135 NJW 1952, 99; vgl Däubler NJW 1952, 486 [OLG Celle 18.01.1952 - 8 U 228/52] und die dort erwähnten Entscheidungen des BGH).
  • RG, 18.06.1925 - IV 126/25

    Kirche und Schule; Vermögensauseinandersetzung

    Auszug aus BGH, 13.06.1952 - V ZR 62/51
    Biese gesetzlichen Bestimmungen über die Auseinandersetzung stehen im Einklang mit der Rechtsprechung des Reichsgerichts zu § 30 VUG; das Reichsgericht hat stets daran festgehalten, dass es für die Vermögensauseinandersetzung nicht auf die Zweckbestimmung, sondern auf die privatrechtliche Zugehörigkeit der einzelnen Vermögensstücke ankomme (RGZ 111, 53; 127, 251 [260]; 133, 69; 143, 307; JW 1926 S 1446 und S 2285; a.A. PrOVG 84, 214, vgl hierzu Lande in Brauchitsch-Drews-Lassar Preussische Verwaltungsgesetze Bd. VI, S 281 ff, zu § 30 VUG).
  • RG, 08.02.1934 - IV 231/33

    Kann daraus, daß bei Errichtung eines Kirchspiels in gemeinrechtlichem Gebiet der

    Auszug aus BGH, 13.06.1952 - V ZR 62/51
    Biese gesetzlichen Bestimmungen über die Auseinandersetzung stehen im Einklang mit der Rechtsprechung des Reichsgerichts zu § 30 VUG; das Reichsgericht hat stets daran festgehalten, dass es für die Vermögensauseinandersetzung nicht auf die Zweckbestimmung, sondern auf die privatrechtliche Zugehörigkeit der einzelnen Vermögensstücke ankomme (RGZ 111, 53; 127, 251 [260]; 133, 69; 143, 307; JW 1926 S 1446 und S 2285; a.A. PrOVG 84, 214, vgl hierzu Lande in Brauchitsch-Drews-Lassar Preussische Verwaltungsgesetze Bd. VI, S 281 ff, zu § 30 VUG).
  • RG, 13.05.1931 - IV 633/29

    1. Auseinandersetzung des Vermögens eines vereinigten Kirchen- und Schulamts;

    Auszug aus BGH, 13.06.1952 - V ZR 62/51
    Biese gesetzlichen Bestimmungen über die Auseinandersetzung stehen im Einklang mit der Rechtsprechung des Reichsgerichts zu § 30 VUG; das Reichsgericht hat stets daran festgehalten, dass es für die Vermögensauseinandersetzung nicht auf die Zweckbestimmung, sondern auf die privatrechtliche Zugehörigkeit der einzelnen Vermögensstücke ankomme (RGZ 111, 53; 127, 251 [260]; 133, 69; 143, 307; JW 1926 S 1446 und S 2285; a.A. PrOVG 84, 214, vgl hierzu Lande in Brauchitsch-Drews-Lassar Preussische Verwaltungsgesetze Bd. VI, S 281 ff, zu § 30 VUG).
  • RG, 24.02.1930 - IV 741/28

    1. Sind bei der Auseinandersetzung des Vermögens einer Küsterlehrerstelle gemäß §

    Auszug aus BGH, 13.06.1952 - V ZR 62/51
    Biese gesetzlichen Bestimmungen über die Auseinandersetzung stehen im Einklang mit der Rechtsprechung des Reichsgerichts zu § 30 VUG; das Reichsgericht hat stets daran festgehalten, dass es für die Vermögensauseinandersetzung nicht auf die Zweckbestimmung, sondern auf die privatrechtliche Zugehörigkeit der einzelnen Vermögensstücke ankomme (RGZ 111, 53; 127, 251 [260]; 133, 69; 143, 307; JW 1926 S 1446 und S 2285; a.A. PrOVG 84, 214, vgl hierzu Lande in Brauchitsch-Drews-Lassar Preussische Verwaltungsgesetze Bd. VI, S 281 ff, zu § 30 VUG).
  • BGH, 30.05.1951 - II ZR 36/50

    Umstellung von Ausstattungsforderungen

    Auszug aus BGH, 13.06.1952 - V ZR 62/51
    Gerade die engen persönlichen Beziehungen zwischen den Teilhabern haben dazu Anlass gegeben, dem im UmstG nur ausnahmsweise anerkannten Äquivalenzgedanken in den Fällen des § 18 Abs. 1 Nr. 3 Rechnung zu tragen (Kohler NJW 1949, 731, Däubler DRZ 49, 3 und NJW 1952, 486 [OLG Celle 18.01.1952 - 8 U 228/52]; vgl BGHZ 2, 229 [233]).
  • BGH, 13.02.1952 - II ZR 87/51

    Haager Landkriegsordnung

    Auszug aus BGH, 13.06.1952 - V ZR 62/51
    Insbesondere ist innerhalb des engen Grundgedankens, welcher die Ausnahmevorschrift zugrunde liegt, eine entsprechende Anwendung möglich, soweit der rechtspolitische Grund für die Sonderregelung auf ähnliche, von dem Wortlaut des Gesetzes nicht erfasste Fälle zutrifft, und das gilt gerade such für § 18 Abs. 1 Nr. 3 UmstG (BayrObLG NJW 1951, 24; 1952, 505).
  • RG, 21.09.1939 - IV 69/39

    1. Zum Begriffe des Vermögens, über das bei Trennung dauernd vereinigter Schul-

    Auszug aus BGH, 13.06.1952 - V ZR 62/51
    Das Wesen der Auseinandersetzung sowohl nach § 30 VUG wie nach dem Gesetz vom 7. September 1938 ist die Aufhebung der öffentlich-rechtlichen Zweckgebundenheit; eine Rechtsgemeinschaft im Sinne des bürgerlichen Rechts wird nicht vorausgesetzt (RGZ 161, 236 [240 f].).
  • RG, 29.03.1935 - VII 203/34

    1. Wann findet aus Vergleichen über öffentlich-rechtliche Rechte und Pflichten

    Auszug aus BGH, 13.06.1952 - V ZR 62/51
    Es ist anerkannt, dass der Rechtsweg für Ansprüche aus Vereinbarungen öffentlich-rechtlicher Körperschaften zulässig ist, wenn die Absicht der Parteien bei Abschluss der Vereinbarung auf die Erzeugung bürgerlich-rechtlicher Verhältnisse gerichtet war und zwingende öffentlich-rechtliche Vorschriften nicht entgegenstehen (RGZ 147, 280 [283 f]).
  • RG, 09.07.1935 - III 29/35

    Kann das Gericht Unterhaltsbeiträge herabsetzen, die eine Stadtgemeinde einem

  • RG, 06.07.1921 - V 465/20

    Gebührenvorschuß der Revisionsinstanz. Beweislast

  • BGH, 08.05.1953 - V ZR 132/51

    Zulässigkeit des Rechtsweges

    Das ergibt sich zwar nicht aus dem Urteil des erkennenden Senats vom 13. Juni 1952 (BGHZ 6, 296 [BGH 13.06.1952 - V ZR 62/51]), das gerade einen Rechtsstreit einer Kirchengemeinde mit einer Landgemeinde über die Vermögensauseinandersetzung zufolge des preußischen Gesetzes über die Trennung dauernd vereinigter Schul- und Kirchenämter vom 7. September 1938 (GS S 93) entscheidet.
  • BGH, 25.09.1957 - V ZR 220/55

    Rechtsmittel

    Eine solche Regelung ist dann statthaft, wenn nicht das Gemeinwohl, sondern die Rechtssphäre des Einzelnen den Vertragsgegenstand bildet und keine zwingenden öffentlich-rechtlichen Vorschriften entgegenstehen (RGZ 147, 280, 283; BGHZ 6, 296, 299; Urteil des Senats vom 20. Dezember 1955, V ZR 79/54, S. 11).
  • BGH, 20.09.1955 - V ZR 202/54

    Rechtsmittel

    Soweit die Klage Ansprüche aus einem bürgerlichrechtlichen Stiftungsgeschäft bzw. aus dem Pfründenrecht herleitet, ist der Rechtsweg unmittelbar gemäß § 13 GVG offen (vgl. BGHZ 6, 296).
  • BGH, 20.12.1955 - V ZR 79/54

    Rechtsmittel

    Denn das Reichsgericht hat in ständiger Rechtsprechung - auch dieser hat sich der Bundesgerichtshof angeschlossen - ausgesprochen, Gemeinden und andere öffentlich-rechtliche Körperschaften seien im Verkehr miteinander und mit Privatpersonen befugt, öffentlich-rechtliche Angelegenheiten durch Verträge zu regeln, die im Privatrecht wurzeln, vorausgesetzt, daß nicht das Gemeinwohl, sondern die Rechtssphäre des einzelnen Gegenstand des Vertrages ist oder daß nicht zwingende öffentlich-rechtliche Vorschriften entgegenstehen (RGZ 147, 283; 148, 101; BGHZ 6, 296 [BGH 13.06.1952 - V ZR 62/51]).
  • BGH, 17.12.1960 - III ZR 70/59

    Gleisanschlußvertrag

    In der vom Berufungsgericht (Urteil S. 40) angeführten Entscheidung BGHZ 6, 296 [BGH 13.06.1952 - V ZR 62/51] wird für den Fall einer Vermögensauseinandersetzung zwischen einer politischen Gemeinde und einer Kirchengemeinde in Anlehnung an die dort wiedergegebene Rechtsprechung des Reichsgerichtes darauf abgestellt, daß es um die bürgerlich-rechtliche Zugehörigkeit der einzelnen Vermögensstücke gehe und es wird erwähnt, daß die streitige Forderung angeblich nach bürgerlichem Recht in eine Darlehensforderung umgewandelt worden sei.
  • BGH, 22.12.1954 - VI ZR 228/53

    Rechtsmittel

    Der Streit der Parteien um das Zustandekommen des Pachtvertrages und die aus ihm folgenden Verpflichtungen stellt sich daher als eine bürgerlich-rechtliche Rechtsstreitigkeit im Sinne des § 13 GVG dar (vgl. RGZ 147, 280 [283/284]; BGHZ 6, 296 [BGH 13.06.1952 - V ZR 62/51] [297 ff]; Rosenberg, Lehrbuch des deutschen Zivilprozeßrechts, 6. Aufl. S. 40).
  • BGH, 21.12.1954 - 2 StR 399/54

    Rechtsmittel

    Es ist dem Tatrichter aber nicht verwehrt, die in der Person des Täters etwa begründeten besonderen Umstände gegenüber den Belangen der Allgemeinheit abzuwägen und ihnen den Vorrang zu geben (BGH 6, 296 [301]).
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